Wednesday, July 13. 2011
You're Plainly Gone in Rhyme
There's no advice
But strange to realize
That you're no longer there
Around somewhere
I hope you found your call
your peace and quiet after all
No longer diet recipies
Nor genuin Jewish mysteries
Nor mass prescriptions
Of hieroglyphic writing med egyptians
I'll have to go and see
What's up, what's new to me
Discover movie secrets on my own
Could I have known
What made you leave
As far as I retrieve
In generell or precisely
You always acted wisely
But at that damned day
What can I say
© 2011
To AK who I miss
who taught me zasadzkas.
But strange to realize
That you're no longer there
Around somewhere
I hope you found your call
your peace and quiet after all
No longer diet recipies
Nor genuin Jewish mysteries
Nor mass prescriptions
Of hieroglyphic writing med egyptians
I'll have to go and see
What's up, what's new to me
Discover movie secrets on my own
Could I have known
What made you leave
As far as I retrieve
In generell or precisely
You always acted wisely
But at that damned day
What can I say
© 2011
To AK who I miss
who taught me zasadzkas.
leben an sich
da ist ein wenig lem
wirksam in uns jedem von uns
wenn er sagt, dass wir erst mal
das weinen lernen
mehr als vorstellbar
meistern zu müssen, erkenntnisse
landschaften, szenen, spielräume
menschen und morgenröten
alles dasein eine mehr oder weniger
ungeordnete menge an
unfällen
und mit diesem fluss, dem
strom, der flut sollen wir segeln,
und sicher navigieren
gehirnzellenschwund hundert
tausend am tag,
gezogen in eine riesige
ränke, ein achtloses
glückspiel
mehr als ein leben zugleich
in mehreren universen lebend,
das stück am ende beginnend
und umgekehrt
um, was immer wir tun,
am ende zu verlieren
wie nutzlos, fakten zu kaschieren
wir sollten erkennen
den schmerz zu lindern und
jeden akt zu genießen
so manche suchen die stille
lem empfiehlt
science fiction
© 2011
credo, lem, 1981
für agnieszka, d. 07/2011
wirksam in uns jedem von uns
wenn er sagt, dass wir erst mal
das weinen lernen
mehr als vorstellbar
meistern zu müssen, erkenntnisse
landschaften, szenen, spielräume
menschen und morgenröten
alles dasein eine mehr oder weniger
ungeordnete menge an
unfällen
und mit diesem fluss, dem
strom, der flut sollen wir segeln,
und sicher navigieren
gehirnzellenschwund hundert
tausend am tag,
gezogen in eine riesige
ränke, ein achtloses
glückspiel
mehr als ein leben zugleich
in mehreren universen lebend,
das stück am ende beginnend
und umgekehrt
um, was immer wir tun,
am ende zu verlieren
wie nutzlos, fakten zu kaschieren
wir sollten erkennen
den schmerz zu lindern und
jeden akt zu genießen
so manche suchen die stille
lem empfiehlt
science fiction
© 2011
credo, lem, 1981
für agnieszka, d. 07/2011
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