A) Binwelt
Und ich mag vieles, zum Beispiel Humor, Fantasie, Zitate, und ferner, ganz und gar ungeordnet mag ich weniger Hannah als ihre Schwestern, auf jeden Fall aber Miss Bennett, dann mancherlei Zauberer, Gottfried und seine Else (oder sollte ich sagen: den Theben-Prinzen und seinen Giselher?), ich mag MM (trotzdem!), Donald als erotischstes Federvieh überhaupt, aber nur von Barks natürlich, die Doors (wer nicht?), aber auch Nightwish (man lernt nie aus!) und vieles dazwischen, dann die enge Insel, besonders Islington (da soll es immer galaktische Parties geben!), dann den Stückeschreiber, den die auf der Insel immer zitieren, als hätten sie nur einen, sagt was ihr wollt, und weiter Carl und seine Kontakte, und andere seiner Gattung in Massen und Maßen, weiterhin noch Theater (ganz allgemein und im besonderen), wirkliches Meer (schon schwer zu finden), wirkliche Sterne (wenn wir auch nie hinkommen), und nicht zuletzt schwedische Schlösser und Männer im Schnee, besonders drei davon, und alles was mit letzeren beiden (Allgemein-)Plätzen zusammenhängt, tja, und dann noch, was ich so in meinen vielen Worten in diesem Leben sagen werde weniger als das, was ich hinter ihnen verberge. Und dann noch was ganz furchtbar Wichtiges, ich brauche dringend einen Jacobsohn! So lasset mich denn mit einem entliehenen Wort um so zünftiger schließen: "This is a wretched beginning indeed! My sole dependence was on you; and I am sure nobody else will believe me, if you do not."
B) Anderwelt
Über Geld scherzt man nicht, ich schließe mich meinem Enkelsohn an, ich mag Sie so wie Sie sind, kauft keine Drogen, werdet Popstars, sprich Freund und tritt ein, mein Schatz, der Fuchs geht durch den Wald, ist einer von uns der Hund in diesem Szenario? Die Antwortet lautet zweiundvierzig, nimm nicht so viel Zucker, Joey, ich wohne hier, aber doch nicht um diese Zeit, es gibt kein Transportmittel, es ist doch Mittagszeit! Das war mein Stichwort, es gibt nirgends einen Sinn, das Leben ist ein Keks, sagt ein Mann zum Rabbi, kein Humor kein Trinkgeld, wir sind die wahren Länder, und was uns die Zukunft auch bringen mag, und wie weit wir auch reisen, ein Teil von uns, ein sehr wichtiger Teil, wird immer hier bleiben, kubelikmäßig, sei einfach "a Mensch", niemals aufgeben, niemals kapitulieren, carpe diem, das Mark aufsaugen, aber nicht am Knochen ersticken, du hast deinen Baum verlassen, aber was, wenn es kein Morgen gibt? Ladi da, ladi da, du musst ein wenig Vertrauen in die Menschen haben, nicht einmal der Regen hat so kleine Hände, aber künftige Generationen verstehen vielleicht mehr -
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